Die letzten Tage in Tokyo verbringen wir mit Besuchen bei alten und neuen Bekannten, mit Ausflügen und sammeln letzter Impressionen. Und nun langsam, langsam, kurz vor unserer Abreise verfärben sich auch hier die Bäume in leuchtendes Orange und Rot.

 

Nach unserer Rundreise mit dem Auto, sind wir wieder in Tokyo gelandet und benutzen die Zeit um Personen aus dem Umfeld von Louise kennenzulernen, sowie in verschiedenen Wuartieren Tokyos zu bummeln.

Dank der sehr geringen Anzahl von ausländischen Touristen, hatten wir das Glück spontan planen zu können und uns bei der Auswahl unserer Reiseroute von sympathischen Unterkünften oder Ortschaften leiten zu lassen.

Natürlich wir die Auswahl der Unterkünfte um ein zigfaches grösser, wenn „Japan-Style“ in Frage kommt.

Unsere Vorstellung von Japan und was wir antreffen.
Wie wohl Viele haben wir uns vor unseren Reisen jeweils über das Land Bücher und Reisetipps beschafft und Dokumentar- und Spielfilme geguckt. Davon macht man sich dann ein Bild, welches im Fall Japan ebenso häufig zutrifft, wie auch falsche Vorstellungen erzeugt. In diesem Bericht etwas über unsere falschen Vorstellungen.

Von den japanischen Alpen aus sind wir an die Nordküste ans japanische Meer auf die Halbinsel Noro gefahren. Hier gibt es viele wunderschöne Küstenabschnitte mit Sandstränden.

Was augenfällig ist und die Küstenabschnitte wesentlich prägt ist, dass es kaum Bade-, Wassersport- und sonstigen Strandtourismus gibt.

Vor rund einer Woche haben wir Tokyo verlassen und sind in die japanischen Berge gereist. Nach ein paar ruhigen Tagen im beschaulichen Nojiriko sind wir auf die Halbinsel Noto im japanischen Meer, also an die Nordküste Japans, gefahren. Zu all dem und den Herausforderungen unterwegs mehr (- weiterlesen ;-)

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