Die Stadt ist von meiner Zwergenwarte aus, selbst von einer Aussichtsplattformim 44. Stock auf 220m Höhe, unendlich gross und hört selbst am Horizont nicht auf.

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Aber auf erstaunliche Weise fühlt man sich in ganz vielen Quartieren gar nicht verloren, sondern irgendwie gut aufgehoben.

Wie ich im vorangegangenen Blog erwähnt habe, kann jeder - unter Einhaltung der Bauordnung - auf seiner Parzelle bauen, was er oder sie möchte.

Dabei entstehen kuriose Nachbarschaften, welche sich in der Vielfalt aber nicht stören, sondern irgendwie einfügen. Mich erinnerte dies ein wenig an das Lyssbüchelareal mit seinen unterschiedlichen Häusern.

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Wenn ein bedeutender Investor ein grosses Gebäude realisieren möchte, sieht er sich gezwungen viele kleine Einzelparzellen aufzukaufen. Ist dies nicht möglich wird einfach rundum gebaut.

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Das zweistöckige gelbe Haus hat sich nicht beugen lassen. Solche Situationen gibt es in ganz Japan zuhauf.

Und hier noch ein paar weitere Impressionen:

     
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Ich mach gleich noch einen weiteren Blog mit Impressionen. Denn nach meinem Kenntnisstand sollte ein Blog um mit "mittelalterlichem" Prozessor lesbar zu sein, nicht allzuviele Fotos enthalten ;-) 

 

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